"Die Ursachen dieser unvollkommenen Umsetzung der Erbanlagen bei der Entwicklung des Embryos liegen nach Forschungsergebnissen Gottschewskis vor allem in Störungen des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter. Daran ist vor allem die unnatürliche heutige Ernährungsweise schuld. Bei Schwangeren führt z.B. ein Zuckerstoß - wozu schon ein Glas Saft genügen kann - zu einem starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dieser veranlasst einen starken Insulinstoß, und dieser verursacht dann einen vorübergehend zu niedrigen Blutzuckerspiegel. So lange dieser zu niedrig ist, können die gerade zur Realisierung abgerufenen Erbanlagen nicht verwirklicht werden. Das kann auch kurz darauf nicht nachgeholt werden, wenn der Blutzuckerspiegel sich wieder normalisiert hat. Denn dann sind bereits wieder andere Erbanlagen zu realisieren. Auch Vitaminstöße können zu solchen Störungen des Stoffwechselgleichgewichts führen. Gottschewski hat nachgewiesen, dass z.B. mit B-Vitaminen, der Mutter injiziert, bei den Embryonen jede beliebige Hemmungsmissbildung ausgelöst werden kann, je nach Zeitpunkt der Vitamingabe.Mit Genehmigung des Verfassers Dr. Johann Georg Schnitzer wiedergegebener Auszug aus seinem Mailing "Warum muss Deutschland Intelligenz importieren?" vom 26.09.2007.
Also keine Vitaminspritzen und -Pillen und keine "Nahrungsergänzungsmittel" vor und während der Schwangerschaft (sondern eine natürliche, artgerechte, lebendige, undenaturierte Ernährung beider Eltern)!"
Der volle Wortlaut kann hier nachgelesen werden: http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#26.%20September%202007
Übrigens: Auch wenn ich mit Dr. Schnitzer nicht in allen Punkten übereinstimme, so gehört er mit Sicherheit zu denjenigen, die am meisten über Ernährung wissen. Seine Schriften sind nicht gerade kurz und knapp, wie die heutige Internet-Generation es mag, dafür enthalten sie viel Hintergrundwissen, was man anderweitig nur schwer bekommt.