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<< TV-Tipp: So viel lebst Du >> Newsletter ohne Diät vom 26.09.2008

Kaffee-Zubereitung mit der French-Press-Kanne
Kaffee-Press-KanneManuel predigt ja schon lange die Kaffeezubereitung in der French-Press-Kanne. Seit knapp 8 Wochen bin ich nun im Besitz einer solchen und kann daher ein erstes Fazit ziehen. Dabei muss ich Manuel voll zustimmen. Der Kaffee aus der Kanne ist wirklich um Klassen besser. Nebenbei verbraucht man auch wesentlich weniger Pulver bei trotzdem besseren Geschmack. Das Geheimnis ist die höhere Temperatur, mit der das Wasser auf den Kaffee trifft.

Für diesen Artikel habe ich mich auch informiert, wie man nun eine solche Kanne richtig nennt. Bei Amazon habe ich ganz schön gesucht, bis ich die richtige Kategorie [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar] gefunden hatte, aber Wikipedia weiß eine Reihe von Namen: French Press, Kaffeepresse, (Press-)Stempelkanne, Kaffeedrücker, Chambordkanne oder Cafetière.

Irgendwie ist die Handhabung einfacher, weil man nicht extra Kaffeefilter benötigt. Ein Wasserkocher muss zwar sein, aber während damit das Wasser kocht, gibt man das Kaffee-Pulver in die Kanne. Laut Anleitung soll man dann noch 3-10 Minuten warten, bevor man drückt. Das reicht für einen ersten Blick in den Feed-Reader. 8-)

Allerdings kann man auch nicht am Vorabend alles vorbereiten und dann nur noch anschalten, aber das ist verschmerzbar. Insgesamt kann ich eine Press-Kanne nur voll empfehlen.

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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 29.09.2008 um 10:19 Uhr.
Stichworte: kaffee test
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Wussten Sie schon, dass jeder von uns jährlich 1,5 kg Zusatzstoffe isst?
Mehr dazu im Kapitel Der verwirrte Appetit.
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Bisher 4 Kommentare:
Enno sagte am 29.09.2008 um 14:39 Uhr:
Wir lieben auch ja nach Situation Stempelkanne und Padmaschine. Bei letzterer ist das Wasser auch sehr heiß. Allerdings habe ich mal irgendwo gelesen, dass der Kaffee aus der Stempelkanne stärker auf dem Magen geht. Habe jetzt leider keinen Link zur Hand. Würde mich interessieren, wieviel da dran ist.
Ralf sagte am 30.09.2008 um 08:20 Uhr:
der Horst verführt einem immer, wenn mein seine Artikel liest... jetzt bekomme ich schon wieder Kaffedurst!!!

Zuhause mach ich mir das noch ein wenig einfacher. Ich benutzte gar keinen Stempel, sonder ein kleines Sieb. Es wird nur soviel Kaffee gemacht wie gerade gebraucht wird (also immer gaaaanz frisch). Dann einfach umgießen durch das Sieb in die Tasse(n) und das Pulver landet gleich im Siebchen. Effizienter geht es nicht.

Dann mal hoch die Tassen :)
Peggy sagte am 30.09.2008 um 15:05 Uhr:
Ich benutze das seit ca. 3 Jahren - als damals meine Kaffeemaschine zu Bruch ging. Ich finde den Kaffeegeschmack auch um Welten besser!

Kleiner Tipp: Nachdem Wasser aufgießen kurz mit dem Löffel umrühren. Dann lässt sich der Stempel besser herunterdrücken!
So. Und jetzt wird Wasser heiß gemacht ;)
Anett sagte am 02.10.2008 um 06:57 Uhr:
Ich trinke schon seit Jahren zu Hause keinen Kaffee aus Filtermaschinen, sondern benutze auch die Stempelkanne und ab und an eine Padmaschine. Wann immer ich mal aus Verlegenheit Filterkaffee trinken muß, weil ich irgendwo zu Besuch bin, habe ich das Gefühl, dass dieser Kaffee säuerlich schmeckt. Für mich nicht wirklich ein Genuß.

Was für mich jedoch immer ein Genuß war, war Omas handgefilterter Kaffee. Die Bohnen frisch in der Handmühle gemahlen, eine winzige Prise Salz in den Filter und dann immer wieder langsam Wasser aufs Kaffeepulver gießen. Ist zwar eine etwas aufwändigere Prozedur, grad in unserer heutigen schnelllebigen Welt, aber das Ergebnis überzeugt. :o)

Liebes Grüßle,
Anett

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