
Das ist eine merkwürdige Meldung, aber amerikanische Forscher haben
Wetterdaten mit dem Auftreten von
Autismus verglichen. Dabei zeigte sich tatsächlich ein Zusammenhang zwischen
Regenmenge in den
ersten 3 Lebensjahren und
Autismuswahrscheinlichkeit. Selbstverständlich wird nicht der Regen selbst schuld sein, aber man kann nun wild spekulieren, was es dann sein könnte. Vermehrte Aufenthalte
im Haus können Beispielsweise durch Regen verursacht werden. Evtl. sehen die Kinder dann
mehr fern oder sind stärker mit
Chemikalien belastet. Alles natürlich bisher reine Spekulation, aber irgendwie spannend ist das schon, oder? Via
news.ch.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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