
Das
Blei-Vergiftungen nicht unbedingt sehr gesund ist, das weiß man schon lange. Auch das sich das
Schwermetall insbesondere auf das
Gehirn auswirkt, ist nicht neu. Amerikanische Forscher konnten aber nun zeigen, dass sich die im
Laufe des Lebens angehäufte Bleimenge im Körper direkt negativ auf die
Gehirnleistungen auswirkt. Die aktuelle Konzentration im Blut spielte
keine Rolle, aber die angehäuften
Einlagerungen im Knochen. Je älter die Teilnehmer und je größer die eingelagerten Mengen, desto größer waren die durch das Blei verursachten
Leistungseinbußen im Gehirn. Via
Focus. Ergänzungen: Es gab vor fast einem Jahr die Vermutung,
Altersdemenz seie ausschließlich eine Folge einer Bleivergiftung und kurz danach fand man auch noch
relativ viel Blei im Leitungswasser. 3 Monate später machte man es dann auch
für Kriminalität verantwortlich.