
Amerikanische Forscher haben Mäuse mit Hilfe des Bakteriums Mycobacterium vaccae erfolgreich "gedopt". Ihre Hirnleistung wurde durch erhöhten Serotonin-Ausstoß deutlich gesteigert und Angstgefühle unterdrückt. Das könnte auch beim Menschen und auf natürlichem Weg funktionieren. Das Bakterium lebt im Boden und wird beim Aufenthalt in der freien Natur z. B. eingeatmet. D.h. ein Waldspaziergang wird zum Gehirndoping. Via wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Das dem so ist, weiß man eigentlich schon länger, dass aber ein Bakterium daran Schuld sein könnte, ist schon eine kleine Sensation. Möglicherweise könnte das sogar erklären, warum Bewegung im Freien bei ADHS so hilfreich ist.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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