
Das
Gehirn passt sich an körperliche Bedürfnisse an. Wenn man
Durst hat, findet man
Getränkequellen leichter, bei
Hunger Zugang zu
Nahrung. Dabei arbeitet der
Hippocampus im Gehirn schlicht unterschiedlich. Das fanden amerikanische Forscher nun bei Experimenten mit Ratten heraus. Via wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Auch wenn ein solches Experiment nicht zwangsläufig auf Menschen übertragbar sein muss, so bestätigt es zumindest mal wieder, wie sehr das
Gehirn am
Prozess der
Nahrungsaufnahme beteiligt ist. Und das in einem Teil, bei dem unser
bewusster Verstand keinen Einfluss hat.