
Frankfurter Forscher haben 20 Mineralwässer untersucht. Dabei fanden sie in
12 davon
Chemikalien mit einer
hormonellen Wirkung, die dem menschlichen Botenstoff
Östrogen gleicht. Besonders belastet sind die Wässer in
Plastikflaschen. Dort ist die Kontamination etwa
doppelt so hoch wie bei Glasflaschen. Auch das dick-machende
Bisphenol-A wurde bei
PET-Wässern reichlich identifiziert. Die Forscher sind
überrascht, eine so hohe Belastung vorgefunden zu haben. Via Netzzeitung [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Ich bin ehrlich gesagt davon jetzt nicht besonders überrascht. Es freut mich aber, dass es endlich mal untersucht wurde.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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Ich wusste ja, dass du es schon immer wusstest.
Konnte man in dem Zuge auch gleich rausfinden, ob die Belastungen in PET-Flaschen von der Wiederverwendung (also auch Reinigung) herrühren, oder es direkt mit dem PET an sich zusammenhängt?
Wo genau alles herrührt, ist nicht klar. Ein Teil kann bereits durch Umweltbelastungen im Wasser sein.
Danke für den Hinweis. Bleibt die Frage, warum bei den PET-Wässern dann soviel davon gefunden wurde. Ich muss bei Gelegenheit mal die Originalpublikation lesen.