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Öffentliche Verkehrsmittel statt Fitnessstudio
Eine Studie hat bestätigt, dass Menschen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, sehr viel öfter ein Minimum an 30 Minuten Bewegung pro Tag erreichen, als Autofahrer. Via Wissenschaft aktuell. Also mal abgesehen davon, dass dieses Ergebnis nicht wirklich überrascht, frage ich mich, ob das jetzt wirklich für öffentliche Verkehrsmittel spricht. Ab einem Fußweg von 15 Minuten zu nächsten Bushaltestelle, muss ich schon viel Zeit übrig haben, um nicht doch lieber das Auto (oder Fahrrad) zu nehmen.
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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 29.03.2009 um 14:36 Uhr.
Stichworte: kurzmeldung bewegung sport verkehr
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Wussten Sie schon, dass bereits Kleinkinder direkt nach dem Stillen ihre Nahrung perfekt selbst auswählen können?
Mehr dazu im Kapitel Über den Appetit.
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Bisher 4 Kommentare:
Sina sagte am 29.03.2009 um 14:26 Uhr:
Seit ich vom Auto zum ÖPNV umgestiegen bin (Berufsgründe) hab ich locker 7 kg in diesem dreiviertel Jahr abgenommen. Kann diese Studie nur unterstreichen. Es gibt doch nichts besseres als einen kurzen Sprint im Regen am morgen um den Bus noch zu erreichen, der 3 Minuten zu früh dran ist. Aber nein, man wird tatsächlich fitter.
Grüße Sina
Tom (Purzelpfund.de) sagte am 30.03.2009 um 00:20 Uhr:
15 Minuten bis zur nächsten ÖPNV Haltestelle ist aber schon keine besonders prickelnde Infrastruktur und zumindest in Großstädten eher nicht die Regel, oder?
Horst sagte am 30.03.2009 um 08:25 Uhr:
Ich lebe in keiner Großstadt. 8-) Aber bis ins Zentrum der Nächsten, hätte ich tatsächlich nur 15 Minuten inkl. Fußweg mit den Öffentlichen. Aber zur Bushaltestelle von dem Bus, der zur Schule meiner Kinder fährt, sind es 15 Minuten. Und von der Zielbushaltestelle nochmal 10 zur Schule. Macht 25 Minuten pro einfacher Fahrt. Blöd ist, dass man Kindergartenkinder nicht alleine schicken kann, also hätte man 2 mal hin und zurück, 100 Minuten Fußweg pro Tag. Dann fast nochmal soviel Fahrzeit und etliche Wartezeit. Das bringt's nicht. Zumindest wenn die Strecke mit dem Auto in 12 Minuten zu erledigen ist.
lukuhlus sagte am 30.03.2009 um 09:35 Uhr:
Die Studie kann ich voll unterstreichen. Als ich noch regelmässig nach München pendeln musste, war das morgendliche "S-Bahn-Jogging" fester Bestandteil meines Fitnessplans. Zwar unfreiwillig, weil ich Faulpelz einfach nur immer die berühmten zwei Minuten zu spät dran war, aber immerhin. Aber so weit ich immer sehen kann, wenn ich meine kleine Göttin morgens am Bahnhof abliefere - es gibt erstaunlich viele Menschen, die diesem Frühsport frönen, also ist da echt was dran, dass der ÖPNV fit macht! :o)

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