Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt für Kinder Second Hand Waren. Neue Produkte enthalten so viele Schadstoffe, dass gerade Neugeborene diesen nicht ausgesetzt werden sollten. Via
Ärzte Zeitung.
Und gerade hat es wieder knacks gemacht und die Realität sich verschoben. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein Kinderarzt vom BfR - das ist die offizielle Stelle in Deutschland, die Risiken einschätzen soll - rät zu gebrauchter Ware, weil neue Produkte zu schädlich sind. Die wissen das also. Die sind zuständig dafür.
Verschwörungstheorie: Nun soll langsam der Bevölkerung nahe gebracht werden, dass ein billiges Leben aus zweiter Hand sowieso gesünder ist. Deswegen ist Steuererhöhung und Hartz IV eigentlich etwas, worüber man sich freuen sollte.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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Wie absurd ist das denn. Wie sollen die Sachen denn Second-Hand werden? Doch nur über die "First Hand", also die Kinder, die das Zeug zu erst tragen. Anstatt sich für klare Regelungen, Grenzwerte und Kontrollen einzusetzen.
Das ist ein Armutszeugnis und liest sich schon ein bisschen wie eine Kapitulation gegenüber den Textil-Importeuren.
Die Verschwörungstheorie klingt nicht plausibel. Denn dadurch würde man ja vor allem auch die Besserverdienenden, die Neu-Klamotten tragen, vergraulen! :)