Einer amerikanischen Studie zufolge macht eine Depression dick. Untersucht wurde der
Body Mass Index und der
Taillenumfang von über 5.000 Teilnehmern einer Studie. Diejenigen, die an einer starken Depression litten, nahmen schneller zu. Der Anfangs BMI und Taillenumfang spielte dagegen keine Rolle. Via Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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Naja, ich finde ja eher, dass Übergewicht und Depressionen kommunizierende Röhren sind. Soll heißen: Übergewicht führt auch mal gern zu Depressionen.