Wenn man die Schlammschlacht mitbekommt, die einem Professor widerfahren ist, der ein renommiertes Fachblatt auf Ungereimtheiten einer Veröffentlichung hingewiesen hat, dann verliert man das Vertrauen in den wissenschaftlichen Zirkus. Das Pharmahersteller Studien sponsern ist nicht neu. Auch nicht, wenn die Forscher das gerne unter den Tisch fallen lassen. Aber das ein Fachmagazin dann gegen jemand vorgeht, der auf einen solchen Umstand hinweist, reicht um den Glauben in medizinische Publikationen insgesamt zu erschüttern. Details gibt's bei Stationäre Aufnahme.