
Leipziger Forscher haben die
Schlafdauer von verschiedenen
Säugetierarten verglichen. Dabei zeigte sich, dass umso mehr weiße Blutkörperchen zur
Immun-Abwehr vorhanden sind, je länger ein Tier schläft. Entsprechend ist die Häufigkeit von
Parasitenbefall auch tatsächlich
niedriger. Die Wissenschaftler halten deshalb die ständige Verkürzung der Schlafdauer beim Menschen für erwähnenswert. Via wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].
Da könnte man ja denken, dass rund-um-die-Uhr-schlafen das beste sei. Aber gerade die Abwehrbereitschaft wird durch zwar ausreichend, aber nicht zuviel Schlaf gestärkt. Sonst schläft die ja auch ein...