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Wie ein kleiner Laden den Verpackungsmüll bekämpft
Ein englischer Laden bietet alle Waren ohne Verpackung an. Man bringt sich die Behältnisse zum Abfüllen selbst mit. Der Name des Ladens lautet entsprechend unpackaged. Via KarmaKonsum [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Schöne Idee. Leider wenig praxistauglich für höheren Bedarf. Der vermiedene Müll ist ja nur die eine Sache, die gefährlichen Substanzen im Plastik die andere. Da hilft es aber auch nicht, die eigenen Plastikschüsseln mit in den Laden zu bringen.
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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 15.02.2010 um 17:09 Uhr.
Stichworte: kurzmeldung markt plastik verpackungen
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Wussten Sie schon, dass Ernährungs-Experten sich bereits oft geirrt haben?
Mehr dazu im Kapitel Warum man nicht auf Experten hören sollte.
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Bisher ein Kommentar:
UschaSu sagte am 16.02.2010 um 03:26 Uhr:
Hier geht es wohl um zweierlei Probleme:
1) wie kann man Verpackungsmüll reduzieren und
2) wie kann man den gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen in Plastikverpackungen entgehen?

Für das erstere Problem ist das Unpackaged-Konzept ein konsequenter Lösungsansatz. Für größere Einkäufe vielleicht mühsam, aber wahrscheinlich doch nur eine Frage von Organisation und Gewöhnung - sofern es einem wichtig genug ist.

Das zweite Problem ist schwieriger zu lösen. Alles, wöfür Papier nicht taugt, in Glas zu packen wäre wirklich unhandlich. Bleibt nur, auf Technologien zu hoffen, die verhindern, dass Plastik-Inhaltstoffe auf den Verpackungsinhalt übergehen. Aber leider sind es gerade die "modernen" Technologien, die nach einiger Zeit ihre problematische Kehrseite zeigen. Was also tun? Da hilft nur Pragmatismus. Vielleicht hängt die Gefährdung durch den Kontakt mit Plastikflächen auch von der Art des Inhalts ab? Säuren, Fette, viel vs. wenig Kontaktfläche etc.? Ich könnte mir auch vorstellen, dass hochwertige Plastikdosen weniger abgeben als billige (weiß es aber nicht).

Angesichts unserer hochgeschraubten lebensmittelrechtlichen Vorschriften frage ich mich, inwieweit solche Unpackaged-Lösungen bei uns derzeit überhaupt umsetzbar wären. UK ist halt nicht Deutschland. Anfang der 80er gab es schon mal ganz ernsthafte Bemühungen, die "stählerne Kuh" zum Verkauf von Milch einzuführen (wenn ich mich recht erinnere, in Österreich). Daraus ist offensichtlich nichts geworden. Wenn ich an das deutsche Hickhack um Käsezubereitungen denke, wundert es mich auch nicht ...

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