Da habe ich neulich noch philosophiert über Gesundheit und Musik, nun wird es immer mehr Realität. Soeben ist mir eine Meldung von [entfernt] ins Auge gestochen. Diese bezieht sich auf eine Studie, die auf einer Konferenz in New Orleans (wie passend) vorgestellt wurde. Untersucht wurde der Durchmesser einer Oberarmarterie, je weiter dieser ist, umso leichter fließt das Blut. Durften die Probanden ihre Lieblingsmusik hören, weitete sich die Arterie um 26%, bei unangenehmer Musik verengte sie sich um durchschnittlich 6%. Ein lustiger Film brachte 11% Weitung.
Freilich ist eine solche Untersuchung mit nur 10 Teilnehmern nicht sehr aussagekräftig. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Die wichtige Aussage ist: Das was einem persönlich gefällt, ist gut für einen. Keine künstliche Festlegung, keine Hörempfehlungen. Solche Forschung mag ich. Da muss ich mich gleich mal wieder diesem Link widmen. 8-)