Japanische Forscher haben festgestellt, dass man durch Beimischung von
Lithiium im
Trinkwasser die
Selbstmordrate verringern kann. Nun gibt es eine Diskussion, wie und welche Stoffe oder Medikamente man
vorsorglich der Bevölkerung über die Wasserversorgung verabreichen könnte, auch wenn diese das Verhalten beeinflussen können. Mehr dazu bei
Telepolis.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
Lesen Sie die erste Auflage des Buches hier direkt online.
Setzten Sie sich doch ein Lesezeichen in Ihrem Browser. Innerhalb der Seite hilft Ihnen das Leselineal, sich die Stelle zu merken, an der Sie beim letzten Besuch aufgehört haben.
Iih, so'n Zeugs kann man doch nicht ins Wasser kippen.
Zitat wikipedia aus dem Artikel "Lithiumtherapie": "Die therapeutische Breite von Lithium ist gering, das heißt: eine giftige Menge ist nur wenig höher als die, bei der die gewünschte Wirkung eintritt. Daher: keine Selbstbehandlung!"
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Wasserversorgungs-Rechnung und fragen Sie ihren Pharmalobbyisten und -referenten.