Ökotest moniert viele
bedenklich Inhaltsstoffe in Zahnpasta. Darunter
allergie- und
krebsauslösende Zutaten. Mehr dazu bei der Süddeutschen [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].
Das hat jetzt ja nur bedingt mit Ernährung zu tun, aber so nach und nach werden immer mehr Stoffe als bedenklich gebrandmarkt, mit denen sich heute die meisten noch täglich "pflegen". Kein Grund zur Panik, aber warum dafür auch noch Geld ausgeben?
Mögliche Lösungen:
- Die Aufwendige:
Chemie- und Medizinstudium und Analyse jedes Produkts.
- Die Einfache:
Aufhören mein Blog zu lesen und in 10 Jahren sagen: "Ich hab's ja nicht gewusst."
- Die Realisitische:
Naturkosmetik von vertrauenswürdigen Herstellern kaufen und hoffen, dass das dann schon passt.
Andere Ideen?
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
Lesen Sie die erste Auflage des Buches hier direkt online.
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4) Keine Zähne mehr mit Zahncreme putzen. Als Ersatz bietet sich vielleicht Hochprozentiges an.
5) Zahncreme selber machen. Da weiß man, was drin ist.
Ja, diesen Artikel über z.T. sehr "ungesunde" Zahnpasten kann ich voll und ganz unterstreichen. Unsere Patienten, Ich selbst (als immer allererste Testperson*g*) und natürlich auch unser Klinikteam "schwören" seit langem auf ein ganz bestimmtes "Mittelchen" (genauer gesagt sind es 2), die zusammen angewendet wirkungsvoll Karies reduzieren, der Parodontose (Zahnlockerung) den Kampf ansagen und ausserdem sehr wirkungsvoll Mundgeruch den Garaus machen. Aus Gründen der Schleichwerbung verrate ich Interessenten per Email gerne, um welche Produkte es sich handelt.
Emailadresse: zahnklinikbudapest@yahoo.com