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Verbreitete Medikamente schädigen Gehirn
Verbreitete Medikamente gegen Allergien, Kopfschmerzen, Bluthochdruck oder Schlafstörungen, die teilweise nicht einmal rezeptpflichtig sind, können das Gehirn beeinträchtigen. Laut dem Bericht [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar] der Welt, werden bei Medikamententests Auswirkungen auf das Gehirn zu wenig untersucht. Eine neue Studie schürt die Befürchtung, dass diese Demenz auslösen können.

Solche Nebenwirkungen sind vielen Ärzten übrigens kaum beizubringen. Mal angenommen, ein älterer Patient muss ins Krankenhaus und bekommt dort Medikamente, die ihn völlig Gaga machen. Die dortigen Ärzte und Pfleger kennen ihn ja nicht anders, und halten ihn einfach für dement. Selbst wenn die Angehörigen wider und wider versuchen zu erklären, dass der Patient vorher noch völlig normal war, und sie dringend um Aufklärung bitten, warum er nun plötzlich verwirrt ist, wird das nicht ernst genommen. Das habe ich selbst so erlebt.
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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 09.06.2009 um 15:57 Uhr.
Stichworte: medikamente gehirn demenz nebenwirkungen
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Wussten Sie schon, dass jeder von uns jährlich 1,5 kg Zusatzstoffe isst?
Mehr dazu im Kapitel Der verwirrte Appetit.
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Bisher ein Kommentar:
lukuhlus sagte am 15.06.2009 um 10:21 Uhr:
Das kann ich voll bestätigen. Der Onkel meiner kleinen Göttin wurde wegen eines Problems mit der Bauchspeicheldrüse in ein Krankenhaus eingeliefert (darf ich hier "Freilassing" sagen?), wo er offenbar auch nur aufgrund der Medikamente total abdriftete, paranoid und aggressiv wurde, das Krankenhauspersonal verdächtigte, dass sie ihm Organe klauen wollen, sich gegen die Pfleger widersetzte und dergleichen. Als Folge wurde er für unzurechnungsfähig erklärt und in die geschlossenen Psychiatrie gesteckt. Im weiteren Verlauf wurde er ziemlich schnell erst mal vorsorglich entmündigt und bekam einen Vormund vorgesetzt, seine Frau hatte daraufhin noch nicht mal mehr Kontovollmacht und so weiter und so fort. Die Familie und auch seine Firma stand schon so gut wie vor dem Aus. Nur mit Hilfe extrem hartnäckiger juristischer Schritte wurde er wieder auf freien Fuß gelassen - und ist wieder völlig normal, genauso wie vorher eben auch.

Seltsam ist nur, dass das gerade in diesem Krankenhaus alles andere als ein Einzelfall ist, sondern sich derartiges auffällig häuft, dass die besagte pychiatrische Abteilung recht neu ist und wohl noch ein Auslastungsproblem hat und dass die bestellten Vormunde, die üblicherweise Rechtsanwälte sind, an so einer Sache ja allesamt recht gut an sowas verdienen, was natürlich vom Vermögen des Betroffenen bezahlt wird - ein Schelm, wer sich da jetzt was zusammenreimt...

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