Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar], hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erhebliche Bedenken gegen die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Instituts. Das ist das Gremium, was in Deutschland die Impf-Empfehlungen ausspricht, die dann automatisch von den Krankenkassen bezahlt werden müssen. Dorch die Mitglieder der Kommission haben wohl durchaus Interessenkonflikte, die einer neutralen Bewertung einer Impfung entgegen stehen. Darüber hinaus gibt es bei der umstrittenen HPV-Impfung sehr merkwürdige Vorgänge und Schlussfolgerungen, die nur durch absolute Inkompetenz oder absichtlichen Betrug zustande kommen können. So könne die Impfung laut der Stiko "fast doppelt so viele Fälle von Krebsvorstufen verhindern, wie möglicherweise überhaupt vorkommen".
Via Stationäre Aufnahme.