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Wer raucht oder geraucht hat, hat ein geringeres Risiko an Parkinson zu erkranken. Dabei spielt die Dauer eine Rolle, das Ausmaß aber nicht. Ist Parkinson bereits ausgebrochen, hilft rauchen nicht mehr. Via Wissenschaft aktuell.
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Rauchen schützt vor Parkinson
Wer raucht oder geraucht hat, hat ein geringeres Risiko an Parkinson zu erkranken. Dabei spielt die Dauer eine Rolle, das Ausmaß aber nicht. Ist Parkinson bereits ausgebrochen, hilft rauchen nicht mehr. Via Wissenschaft aktuell.
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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 15.03.2010 um 06:51 Uhr. Stichworte: kurzmeldung nikotin parkinson gehirn | Permalink | Trackback URI
Wussten Sie schon, dass die Formel für den Body Mass Index aus dem 19. Jahrhundert stammt?
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Mehr dazu im Kapitel Normwerte - das leidige Thema.
Bisher 3 Kommentare: Lutz Balschuweit sagte am 15.03.2010 um 09:25 Uhr: Sachen gibt´s...
Horst sagte am 15.03.2010 um 09:29 Uhr:Da hab ich doch wieder alles richtig gemacht. Erst mal was rauchen und dann später wieder aufhören damit. Na also *grübel* Gratuliere. Dummerweise ist die Tabakindustrie für viele zweifelhafte Studien bekannt. Vermutlich müssen Raucher auch weniger im Alter gepflegt werden. Einfach weil sie dann schon längst tot sind... 8-)
Lutz Balschuweit sagte am 15.03.2010 um 09:32 Uhr:ja genau. Aber das Thema hatten wir schon mal.
Wer eher stirbt ist länger tot :-) Aufgrund vermehrtem Kommentarspams sind neue Kommentare im Moment leider nicht möglich. | ||||
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