Australische Forscher haben 41 Probanden über 4 Wochen lang gemästet. Sie mussten 1.250 kcal pro Tag mehr essen, als sie verbrauchten. Nach den 4 Wochen hatten die 17 Teilnehmer, bei denen Diabetes-Fälle in der Familie vorlagen (=genetische Veranlagung) im Schnitt 3,4 kg zugenommen, die anderen nur 2,2 kg. Auch Insulin- und Blutzuckerspiegel war bei den Diabetes-Veranlagten höher. Allerdings gab es beim Abspecken hinterher keine Unterschiede zwischen den Gruppen. Via Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Was heißt das nun? Gute Frage, aber zumindest wieder mal ein Beleg dafür, dass Kalorien eben nicht Kalorien sind.