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Zucker macht glücklich - Süßstoff nicht
Zumindest stimmt das bei Mäusen, denen man die Geschmacksrezeptoren für Süßes ausgeschaltet hat. Man wusste bereits, dass ein angenehmer Geschmack im Gehirn das Belohnungszentrum aktivieren kann. Nun hat man ähnliches auch für den Kaloriengehalt nachgewiesen.

Mäusen wurde gezuckertes, mit Süßstoff versetztes und normales Wasser angeboten. Normale Mäuse bevorzugen das Zuckerwasser und das mit dem Süßstoff gleichermaßen. Die Mäuse mit deaktivierten Süßrezeptoren lassen hingegen den Süßstoff links liegen und sind nur noch auf das Zuckerwasser scharf. Am Geschmack kann es nicht liegen, deswegen vermuten die Forscher, dass es um den höheren Kaloriengehalt geht. Und tatsächlich fanden sie eine Aktivierung des Belohnungszentrums bei den Mäusen.

Interessantes Experiment, auch wenn noch vieles unklar ist. So scheint der Geschmack deutlich wichtiger als der Kaloriengehalt. Außerdem ist Zucker nicht einfach süßer Geschmack plus Kalorien. Evtl. ist es etwas anderes als die Kalorien, die das Belohnungszentrum stimulieren. Der Aha-Effekt bleibt ein wenig aus, aber wieder mal hat sich gezeigt, dass die Sache mit dem Essen, Geschmack und Kalorien nicht so einfach ist, wie manche immer noch denken.

Via wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].
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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 28.03.2008 um 05:13 Uhr.
Stichworte: studie mäuse zucker süßstoff kalorien gehirn geschmack
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Wussten Sie schon, dass Ernährungs-Experten sich bereits oft geirrt haben?
Mehr dazu im Kapitel Warum man nicht auf Experten hören sollte.
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Bisher ein Kommentar:
Wunschgewicht mit Fressnet-Diät trackbackte am 28.03.2008 um 23:44 Uhr:
Von Mäusen und Bloggern, bloggen, Liebe, Glück und Partnervermittlung Idstein
Mäuse wie Menschen haben im Gehirn ein Belohnungszentrum, dessen Aktivität mit physikalischen Methoden sichtbar gemacht werden kann.
Wenn es dort "funkt", sind wir glücklich, wobei, was unter Glück zu verstehen ist, sich wohl nicht nur ...


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