Diät Diät

- Newsletter -
 

 






Newsletter


Aktuelle Nachrichten, überraschende Forschungsergebnisse und Witziges rund um Ernährung, Gesundheit und Abnehmen.
Mit dem wöchentlichen Leben ohne Diät - Newsletter sind Sie auf dem Laufenden und verpassen keine wichtige Neuigkeit.
Email-Adresse angeben und auf "OK" klicken:

Hier sehen Sie den Newsletter vom 10.04.2009, damit Sie direkt wissen, was Sie erwartet:


Der Newsletter ohne Diät


Neuigkeiten rund um das Thema Abnehmen, Ernährung und Gesundheit.

Der Newsletter ohne Diät wünscht allen Lesern

Frohe Ostern

.

Neue Artikel im Blog ohne Diät:

  • Falscher Käse bei Frontal21 (10.04.2009)
    Analog-Käse aus Pflanzenfett statt Milch darf nicht als Käse bezeichnet werden. Wird er aber laut Frontal21 manchmal doch.

  • ALCAT-Test-Diät oder dick durch Allergie (08.04.2009)
    Sind versteckte Allergien ein Grund für Übergewicht? Die Studie aus Dubai ist fast schon zu eindeutig.

  • Künstliche Natur (05.04.2009)
    Wie wird künstlich nachgebildete Natur wahrgenommen und wie verändert sich das Verhältnis dazu im laufe der Zeit?

  • Themenwoche Ernährung bei Arte im Überblick (04.04.2009)
    Der Sender Arte widmete die ganze Woche dem Thema Ernährung. Auch wenn die meisten Sendungen nun schon ausgestrahlt wurden, so findet sich das meiste auch im Internet als Video.


Kurzmeldungen aus dem Blog ohne Diät:

  1. Pestizide führen zu Fehlbildungen (09.04.2009)
    Amerikanische Forscher haben festgestellt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar], dass das Risiko einer Fehlbildung bei einem Neugeborenen höher ist, wenn das Kind im Frühling oder Sommer gezeugt wurde. Während der Schwangerschaft ist die Belastung der Umwelt mit Pestiziden und anderen Agrar-Giften dann höher, weswegen die Wissenschaftler hier einen Zusammenhang vermuten. Via Ärztliche Praxis [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  2. Lange Dick macht unbeweglich (08.04.2009)
    Eine amerikanische Studie hat die Beweglichkeit von Senioren zwischen 70 und 79 Jahren untersucht und sie nach ihrem Gewicht im Alter von 25 und 50 Jahren befragt und das Aktuelle gemessen. Unter Beweglichkeit verstanden sie die Befähigung zum Gehen von 0,4 km und 10 Treppenstufen zu ersteigen. Dabei stellten Sie fest, dass diejenigen, die zu allen 3 Zeitpunkten Übergewichtig (BMI über 25) oder Fettleibig (BMI über 30) waren, weniger beweglich sind als andere. Aber auch diejenigen die Normalgewicht aufwiesen, waren meist unbeweglicher, wenn sie zu einem der anderen Zeitpunkte fettleibig (Männer) oder übergewichtig (Frauen) waren. Via Ärzte Zeitung. Das Interessanteste daran dürfte aber sein, dass es wohl bei Männern keinen Zusammenhang zwischen früherem Übergewicht (BMI zwischen 25 und 30) und späterer Unbeweglichkeit gab, bei Frauen schon.

  3. Hormone überschätzt beim Einfluss auf das Verhalten (07.04.2009)
    Bisher dachte man, die Hormone Testosteron und Östrogen haben direkt Einfluss auf das Verhalten von Menschen. Männer mit hohem Testosteron-Spiegel galten etwa als risikobereiter und aggressiver. Nun melden schwedische Forscher Zweifel an. Sie hatten 200 Frauen mit Hormonen behandelt und Verhaltensänderungen geprüft. Diese konnten sie nicht feststellen. Weil sie das selbst nicht glauben konnten, analysierten sie eine Reihe älterer Studien und sind der Meinung, dass der dort gefundene Einfluss von Testosteron nur auf statistischen Fehlern beruht. Die Zahl der untersuchten Probanden war viel zu gering. Via Welt.

  4. Neue Telefonnummer für Apotheken-Notdienst (07.04.2009)
    Es gibt wieder eine neue Telefonnummer, unter der man bundesweit die nächstgelegene Apotheke mit Notdienst abfragen kann. Ein Anruf bei der 0800 0022833 ist kostenlos, betrieben wird die Nummer von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die auch die kostenpflichtige 22833 für Handys betreibt (ich berichtete hier). Daneben existiert bereits die 0800 228228, die ebenfalls kostenlos zu erreichen ist und die vom Deutsches Gesundheits-Telefon e.V. betreiben wird (ich berichtete hier).

  5. Gesunde Ernährung auch im Alter sinnvoll (07.04.2009)
    Norwegern über 70 wurde in einer Studie empfohlen, sich gesund zu ernähren. Darunter verstanden die Forscher eine mediterrane Kost. Nach 3 Jahren befragte man sie wieder nach ihren Ernährungsgewohnheiten und bestimmte die Arterienverkalkung. Dabei zeigten die Probanden, die am meisten Vitamin-C und Obst zu sich nahmen, die besten Werte. Was nun "Vitamin-C-Aufnahme" konkret bedeutet, ist für mich ein wenig fraglich. Bekanntlich enthält auch Wurst recht viel davon, dürfte aber nicht unbedingt typisch mediterran sein. Wobei ich es sowieso sehr witzig finde, ausgerechnet Norweger von einer Mittelmeerkost zu überzeugen. Das spannende an der Meldung ist demnach für mich auch eher, dass es auch im Alter noch Sinn macht, auf seine Ernährung zu achten. Das ist zwar banal, aber von Betroffenen oft nicht gewollt.

  6. ADHS lindern mit Omega-3-Fettsäuren (06.04.2009)
    Einem Bericht der Ärzte-Zeitung zufolge, sollen Omega-3-Fettsäuren bei einigen ADHS-Kindern zur Besserung der Symptome führen. Via vitanet.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Ganz neu ist die These nicht, dass eine Unterversorgung bestimmter Nährstoffe ADHS begünstigt. Ich bin da nur immer skeptisch, weil ADHS von Außenstehenden gerne auf einfache Lösungen reduziert wird. Betroffene Eltern dürften das oft ganz anders sehen.

  7. Brokkolisprossen gegen Magenbakterien (06.04.2009)
    Ein internationales Forscherteam hat die Wirkung von Brokkolisprossen auf den Magenkeim Helicobakter pylori untersucht. 25 Probanden bekamen eine tägliche Dosis von 70g Brokkolisprossen, eine Kontrollgrupe die Sprossen von Alfalfa. Nach 8 Wochen hatte sich die Anzahl der Helicobakter pylori deutlich verringert. Die Wissenschaftler vermuten, dass es am Sulforaphan liegt, was in Brokkolisprossen in großer Menge enthalten ist. Via Wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  8. Illegalen Pestizidhandel aufgedeckt (05.04.2009)
    Die Polizei hat bei einer Großaktion in vier Bundesländern rund 30 Tonnen illegaler Pestizide sichergestellt. Ein Hamburger Händler soll über 200 Kunden mit verbotenen Chemiegiften wie Nikotinsulfat, Endosulfan und Lindan beliefert haben. Die Behörden rechnen ihm rund 100 Tonnen zu, wie der Spiegel berichtet.

  9. Podcast über Saatgut (04.04.2009)
    Eine Sendung des Bayerischen Rundfunks befasst(e) sich mit Saatgut. Durchaus interessant, wie durch Verbote zahlreiche Pflanzen-Sorten verloren gingen und, dass nur 3 Pflanzensorten 50% der weltweiten Nahrung stellen. Die Ökos sind natürlich wieder mal die Guten, welche für größere Vielfalt auf dem Tisch kämpfen, während es den Konzernen wie Monsanto nur ums Geschäft geht. Die Sendung als Podcast gibt es hier [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].



Nichts mehr verpassen mit dem wöchentlichen Newsletter:
Email-Adresse angeben und auf "OK" klicken:

Startseite    |    Kontakt/Impressum/Datenschutz    |    Übersicht/Sitemap    |       |    powered by eforia web manager