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Neue Artikel im Blog ohne Diät:


Kurzmeldungen aus dem Blog ohne Diät:

  1. Einfluss der Ernährung der Mutter auf den Nachwuchs (23.07.2009)
    Beim Focus gibt es einen Bericht über den Einfluss der Ernährung der Mutter auf das Ungeborene. Vorgestellt werden verschiedene Experimente mit Tieren.

  2. Wirkung von Placebos genetisch bedingt (22.07.2009)
    Das bei manchen Menschen Placebos besser wirken, als bei anderen, ist schon länger bekannt. Nun fanden amerikanische Forscher tatsächlich genetische Ursachen dafür. Via Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  3. Badespielsachen mit Weichmachern belastet (22.07.2009)
    Wie der HR [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar] berichtet, sind Strandbälle, Schwimmflügel und andere beliebte Badespielsachen oft mit Weichmachern belastet. Dazu gehören auch verbotene Stoffe und wie immer sind besonders Billigprodukte aus China betroffen. Meiner Meinung nach, machen die Phthalate nicht nur krank, sondern auch dick.

  4. Sättigungsbotenstoff macht Mäuse schlank (22.07.2009)
    Das Enzym PRCP spaltet eine Aminosäure vom Botenstoff alpha-MSH ab, und mindert damit deren appetithemmende Wirkung. Amerikanische Forscher haben deswegen Mäusen einen Hemmstoff für das Enzym verabreicht und diese damit kleiner und schlanker als normale Tiere gehalten. Via Wissenschaft aktuell. Noch alles sehr forschungsbedürftig, aber wieder mal ist das Gehirn der Ort des Geschehens. Und damit ist nicht gemint, dass dort die Kalorien aufaddiert werden. 8-)

  5. Blutdruck und Salz (21.07.2009)
    Wer Bluthochdruck hat, sollte seinen Salzkonsum verringern. Das ist ein medizinischer Allgemeinplatz, der weit weniger gesichert ist, als allgemein angenommen wird. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat sich nun 62 bestehende Studien zu diesem Thema angesehen. Das Resultat ist ziemlich ernüchternd: "Die systolischen Werte sanken innerhalb von bis zu einem Jahr um durchschnittlich 3,6 bis 8 mmHg, die diastolischen Werte um durchschnittlich rund 2 bis 3 mmHg". Das ist nicht viel, und gilt nur für Patienten, die keine Blutdrucksenkende Medikamente nehmen. Ob es langfristig wirkt ist ebenso unklar, wie, ob es überhaupt einen gesundheitlichen Vorteil bringt, oder nicht sogar schadet.

  6. Stadtluft macht dumme Kinder (21.07.2009)
    Wenn schwangere Frauen schadstoffbelasteter Luft ausgesetzt sind, erreicht der Nachwuchs bei der Einschulung signifikant schlechtere Testergebnisse. Das ergab eine amerikanische Studie. Via Telepolis. Achja, auch wenn in anderen Medien nun von "Smog" gesprochen wird. Es muss kein wirklicher Smog sein. In der Untersuchung war es die normale Stadtluft, die für den Effekt ausgereicht hat.

  7. Bio-Portal für Mecklenburg-Vorpommern (21.07.2009)
    Unter www.bio-mv.de ist ein Bio-Portal für Mecklenburg-Vorpommern zu finde. Ein Einkaufsführer weist den Weg zur nächsten Bio-Bezugsquelle. Wie vollständig das ist, kann ich nicht beurteilen. Mich wundert es aber schon, dass es nur 19 Bio-Einzelhändler in ganz MV geben soll.

  8. Gegen Bewegungsmuffel (20.07.2009)
    Australische Forscher haben überlegt, wie man mit dem geringsten Geldeinsatz am effektivsten Menschen zu mehr Bewegung verführen kann. Der Gewinner ist wieder mal der Schrittzähler. Via Telepolis.

  9. Hautkrebs seit 1975 vervielfacht (20.07.2009)
    Randnotiz: Im Saarland hat sich seit 1975 die Anzahl der Hautkrebsfälle bei Frauen vervier- und bei Männern versechsfacht. Via Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Erstaunlich, weil es etwa ab Mitte bis Ende der 70er mit der Sonnenhysterie losging. Davor war es eher ungewöhnlich, sich mit Sonnenschutz einzucremen. Und wenn, dann hatten die Produkte damals Faktor 2 bis maximal 5. Allerdings war man früher auch schlicht mehr draußen, als heutzutage. D.h. Sonne das ganze Jahr und langsam ansteigend, statt einmal für 2 Wochen im Urlaub.

  10. ESL-Milch weiter ohne Kennzeichnung (20.07.2009)
    Die Ärzte Zeitung berichtet, dass die freiwillige Kennzeichnung von sogenannter ESL-Milch (Extendet Shelf Life = längere Haltbarkeit im Regal) gescheitert ist. Das gab der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) bekannt. "Die Milchwirtschaft hat ihr Versprechen nicht gehalten und führt die Verbraucher an der Nase herum."


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