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Schlank durch ehrliche Lebensmittel
 

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21.09.2009: Ehrliche Lebensmittel machen schlank
13.03.2009: Buch als Betaversion
09.01.2007: Diät-Buch sorgt für Bio-Umsatz
05.10.2005: Neuer Ansatz beim Abnehmen
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Erste Auflage
 






Über den Autor



Horst Klier, Jahrgang 1971, ist Unternehmer im Bereich der Informationstechnik. Bereits früh veröffentlichte er Artikel in Fachzeitschriften und heute hauptsächlich in Online-Magazinen. Eigene Gewichtsprobleme sowie die Sorge um seine Kinder brachten ihn dazu, sich mit dem Thema Ernährung intensiv auseinander zu setzen. Sein Beruf bringt dabei eine analytische Vorgehensweise, sowie die Fähigkeit, mit großen Informationsmengen umzugehen. Erfahrungen in der Erstellung von technischen Dokumentationen helfen ihm, komplizierte Vorgänge für Laien anschaulich zu beschrieben. Das "Blog ohne Diät", was seit einigen Jahren aktuelle Meldungen aus der Forschung behandelt, zählt mittlerweile zu den wichtigsten deutschen Gesundheits-Blogs.

Ein kurzes, fiktives Interview:
F: Was macht Sie zu einem Ernährungsexperten?
A: Ist es nicht komisch, dass wir Menschen anscheinen jemand brauchen, der uns sagt was gut für uns ist und was nicht? Jeder noch so einfache Organismus auf der Erde weiß das instinktiv, nur wir haben es verlernt. Ich, und jeder andere auch, muss essen und mich deshalb mit dem Thema auseinandersetzen. Jeder Mensch sollte sein persönlicher Ernährungsexperte sein. Dabei will ich helfen.

F:
Sie sagen Ihr Beruf hat Ihnen bei dem Buch geholfen. Können Sie das näher erläutern?
A:Das ist nicht ganz einfach, aber ich will es versuchen. Ich entwickle seit fast 25 Jahren Software, landläufig als "programmieren" bezeichnet. Nun wird Ihnen jeder erfahrene Programmierer sagen, dass man einen guten Programmierer vor allem daran erkennt, dass er in der Lage ist Fehler schnell zu finden. In der Praxis bedeutet das, man hat eine Software, die nicht so reagiert wie sie soll. Der Programmierer muss nun aufgrund des falschen Verhaltens möglichst schnell darauf schließen können, wodurch dieses verursacht wird. Das ist bei heutiger hochkomplexer Software nicht ganz einfach. Den neben klassischen Fehlern können es auch schlicht falsche bzw. widersprüchliche Anforderungen oder falsche Daten sein. Ein guter Programmierer muss im Prinzip möglichst alle Fehlerursachen sofort erkennen und dann in der richtigen Reihenfolge prüfen. Das macht dann schon mal solche Unterschiede aus, dass ein Berufs-Neuling nach einer Woche noch nicht weiter ist, der Profi aber in 5 Minuten das Problem gelöst hat.
Und dann kommen wir wieder zum Thema Ernährung zurück. Hier ist es eigentlich ganz ähnlich. Ich esse etwas und das wirkt auf den Körper. Will ich nun eine gewünschte Wirkung erzielen, muss ich herausfinden welches Nahrungsmittel wie zubereitet in welcher Kombination das am Besten macht. Das ganze hängt aber auch von der aktuellen Situation und dem Bedarf des Körpers ab, der ja z.B. im Sommer ein anderer wie im Winter ist. Auch hier haben wir also ein hochkomplexes System, das vermutlich weit schwieriger zu Verstehen ist, als die komplizierteste Software die es heute gibt. Und insofern hat mir mein Beruf schon sehr stark geholfen, den was die gängigen Ernährungslehren angeht, so nehme ich die eben so ernst, wie einen Programmierneuling, der gerade in die völlig falsche Richtung denkt. Und sind die gängigen Lehrmeinungen nicht geradezu offensichtlich falsch?

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