Im Winter haben viele Menschen mit trockenen und spröden Händen zu kämpfen. Da hilft dann alles cremen nichts. Mir ging es bis vor einigen Jahren genauso. Mittlerweile hat sich das Problem aber erledigt. Mein Geheimnis ist oben auf dem Foto. Auf die richtige Seife kommt es an.
Es tut mir ja fast leid, hier so unverholen Werbung für Weleda machen zu müssen, aber die Seifen bringen es wirklich. Neben der oben abgebildeten Calendula-Seife (Ringelblumen), gibt es eine Reihe weiterer, die allerdings preislich höher liegen. Die Calendula ist eben die Alltagsvariante. Ich benutze sie nun seit ein paar Jahren und habe keine trockenen Hände im Winter mehr. Ganz ohne eincremen.
Allerdings bin ich auch relativ konsequent. D. h. ich habe sogar im Büro extra eine Seife für mich. Einen Nachteil bringt das dann doch wieder. Die Seifen sind geruchsneutral und daran gewöhnt man sich. Muss man auf einer Veranstaltung oder in einer Gaststätte eine der üblichen bedufteten normalen Seifen benutzen, stinken die Hände stundenlang. Wenn man das nicht mehr gewohnt ist, empfindet man das echt als Zumutung.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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