Amerikanische Forscher haben den
Body Mass Index von
Kindern und die Nähe zu einem
Park oder einer
Grünanlage untersucht. Dabei zeigte sich, das die
Kinder mit Grün in der Nähe einen niedrigeren
BMI hatten und im Untersuchungszeitraum von 2 Jahren auch weniger zunahmen. Via
Focus.
Eigentlich logisch, da braucht man keine Wissenschaftler. Kinder, die mehr Auslauf haben, bewegen sich mehr. Und (Stadt)Kinder ohne Park oder Ländliches in der Nähe dürfen nicht raus, weil Eltern Angst um sie haben.
Ja, logisch ist manchmal vieles. Aber "wissenschaftlich abgesichert" ist dann doch was anderes. Wobei natürlich wieder fraglich ist, wie handfest die Studie wirklich ist. Was wäre, wenn sich nur Besserverdienende die Wohngegenden mit viel Grün leisten könnten? Oder wenn dort hauptsächlich die wohnen, denen ein Spaziergang im Grünen wichtig ist und die dadurch auch die Kinder prägen?