Manche Frauen haben ein Problem, was sich im Winter leicht bedecken lässt, im Sommer aber den Spaß am Badesee verdirbt: Cellulite. Deswegen freue ich mich einen Gastartikel von Kathrin Schendel veröffentlichen zu dürfen, der die Frage klärt, ob Abnehmen bei diesem Problem helfen kann.
Cellulite ist für Frauen ein leidiges Thema, denn kaum eine bleibt von den unschönen Dellen verschont. Die Orangenhaut tritt vor allem an den Oberschenkeln und dem Po auf, denn das sind die typischen Problemzonen der Frauen, an denen sich vermehrt Fettzellen aufblähen. Bei der Cellulite handelt es sich nämlich um nichts anderes, als aufgeblähte Fettzellen. Wenn eine Frau Cellulite bekämpfen will, dann scheut sie häufig keine Kosten und Mühe, doch man muss leider sagen, dass es kein Wundermittel gibt. All die Produkte, die es im Handel gibt, können lediglich das Erscheinungsbild der Cellulite etwas mildern, beseitigen lässt sie sich nicht. Cellulite hat auch nichts zwangsläufig etwas mit dem Gewicht zu tun, auch schlanke Frauen haben damit zu kämpfen. Dennoch tritt die Cellulite wesentlich häufiger bei Frauen mit weiblichen Rundungen und Übergewicht auf. Sind Fettzellen erstmal vergrößert, verschwindet die Cellulite auch nicht durchs Abnehmen. Cellulite ist in der Regel genetisch vorprogrammiert, man kann jedoch etwas tun, um ihr so gut wie möglich vorzubeugen. Die Gewichtskontrolle ist mit Sicherheit ein wichtiges Kriterium, wenn man Übergewicht und starke Gewichtsschwankungen vermeidet, hat man schon einiges dafür getan, dass man keine starke Cellulite bekommt. Auch regelmäßiger Sport wirkt sich positiv auf die Figur aus und kann somit auch der Orangenhaut in gewisser Weise vorbeugen. Frauen mit schwachem Bindegewebe bekommen am häufigsten Cellulite, hier können regelmäßige Massagen mit straffenden Pflegeprodukten hilfreich sein. Viele enthalten Koffein, welches sich sehr positiv auf die Cellulite auswirkt. Man muss jedoch kein Vermögen für High-Tech-Produkte ausgeben, denn sie können auch nicht mehr ausrichten als die günstigeren Alternativen