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Neue Artikel im Blog ohne Diät:



Web-Snacks der letzten Woche:



Web-Snacks 122:
  • Wie man als freiwilliger Helfer auf dem Öko-Bauernhof (WWOOfer) in Neuseeland lebt, hat der Bayerische Rundfunk in einem Podcast [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar] porträtiert.

  • Zum 1.9. werden Pestizid-Grenzwerte angehoben. Von da an, sollte man sehr vorsichtig sein, was man seinen Kindern gibt. Bei einigen Sorten ist es dann gesünder, kein Obst zu essen. Das meint Greenpeace und die Ärzte Zeitung sowie Vitanet.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar] berichten. Mit Bio ist man jedenfalls auf der sicheren Seite.

  • Stevia, die Verschwörungs-Theorie-Umwobene Pflanze mit der kalorienfreien Süßkraft wird in der Schweiz zugelassen und man hofft bald auf eine Ausweitung für die ganze EU. Via Pressemeldung.

  • Ein neuer Geschmacksverstärker kann die Süße von Zucker verdoppeln. S6973, so der Name, schmeckt selbst nach nichts. Was der Stoff sonst noch alles im Körper anstellt wird man vermutlich wieder direkt am Verbraucher testen. Via scienceticker.info.

  • Der Ökomonitoring-Bericht belegt die weitgehende Pestizidfreiheit von Bio-Produkten. Nur aus der Türkei war jede zweite Probe zu stark belastet. Via Bio-Markt.info [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

Web-Snacks 123:
  • Wie chronischer Stress das Immunsystem verändert, haben Forscher in Kanada herausgefunden. Mehr bei der Ärztlichen Praxis [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Das Landkinder seltener an Allergien leiden ist bekannt. Dabei hat es wohl schon einen Effekt, wenn die schwangere, werdende Mutter sich am Bauernhof aufhält. Mehr bei vitanet.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Aber auch ein Gen wurde gefunden, das mit Allergien in Zusammenhang steht. Das berichtet das Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Pilze sind immer noch radioaktiv belastet. Dazu kommen Schwermetalle wie Blei, Cadmium oder Quecksilber. Mehr bei der Mittelbayerischen.

  • Bei Wanhoffs Wunderbare Welt der Wissenschaft geht es um Sucht. Zwar in erster Linie um Computerspielsucht, aber trotzdem ist die Sendung sehr hörenswert.

Web-Snacks 124:
  • Therapien sind bei übergewichtigen Kindern erfolgreich, meldet die Ärztliche Praxis [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Wobei nur 55% Gewicht verloren haben und der langfristige Verlauf überhaupt nicht erwähnt wird.

  • Im Gesundheitsmagazin des BR geht es unter anderem um Neurodermitis. Scheidungskinder haben demnach ein 3fach erhöhtes Risiko. Außerdem wird auf Ursachen des Muskelkaters eingegangen und eine Reihe weiterer Themen behandelt. Hier geht's zum Podcast [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Omega-3-Fettsäuren verbessern die Prognose bei Herzschwäche. Das meldet die Ärztliche Praxis [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Allerdings finde ich eine 1,8% bessere Prognose nicht so berauschend. Immerhin wirken lipidsenkende Statine überhaupt nicht.

  • Über die Gene kann man erstaunlich genaue Rückschlüsse auf das Herkunftsland bei Menschen ziehen. Die Gen-Karte amerikanischer Forscher bildet Ländergrenzen verblüffend nach. Mehr bei wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Das neue Portal Bier ohne Gentechnik informiert über die Risiken der Agro-Gentechnik für deutsche Brauereien. Via Bio-Markt.info [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

Web-Snacks 125:
  • Kaffee senkt das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Mehr beim Focus.

  • Schlechte Blutfettwerte (und ein damit verbundenes Herz-Kreislauf-Risiko) liegen bei Männern auch an bestimmten Hormonen. Mehr bei Scienceticker.info. Hormone? Ja genau, das ist das, was früher mal der Körper selbst produziert hat, deren Funktionen aber heutzutage durch chemische Substanzen von außen übernommen werden. Siehe hier.

  • Mäßiger Weinkonsum senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wobei ich 400ml am Tag, die Menge der Studie für Männer, gar nicht mal so mäßig finde. Mehr beim Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Die Grippe-Impfung scheint wohl kaum Sinn zu machen, wie neue Auswertungen nahe legen. Der positive Effekt bisheriger Studien liegt wohl nur daran, dass sich hauptsächlich sehr gesunde Personen impfen lassen. Mehr beim Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Frauen sollten ihren zukünftigen Mann zum Gen-Test schicken. Ob ein Mann auch ein guter Ehemann ist, liegt nämlich auch an den Genen. Mehr bei wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

Web-Snacks 126:
  • Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (=gegen HPV) erzeugt allergische Reaktionen. Das zwar deutlich öfter als bei anderen Impfungen, aber trotzdem ist alles natürlich völlig ungefährlich. Mehr bei wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Es gibt wohl ein neues Wundermittel, das wieder per Multi-Level-Marketing vertrieben wird: Mangostan. Aufgefallen ist das Plazeboalarm [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar], wobei es dort vor allem um die PR-Methoden geht. Wer trotzdem mit dem Gedanken spielt, den als Wundermittel beworbenen Saft zu probieren, der sollte vorher bei der Wissenswerkstatt lesen.

  • Die Stimmungslage könnte das Brustkrebsrisiko beeinflussen, das sagen israelische Wissenschaftler, räumen aber selbst ein, dass sie erst hinterher gefragt haben. Wer sich schon ein wenig mit Gehirnforschung befasst hat, wird wissen, dass die Ergebnisse damit unbrauchbar sind. Andere Studien haben auch ganz andere Ergebnisse gebracht. Den ganzen Bericht gibt es beim Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Bereits 20 Minuten Bewegung täglich verbessert das Gehirn deutlich. Mehr beim Ärzteblatt [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

  • Forscher zerlegen Leinsamen um die gesundheitlichen Wirkungen anderen Lebensmitteln beifügen zu können. Obwohl man genau weiß, dass isolierte Stoffe meist nicht so wirken, wie in der Pflanze, scheint man sich ein Geschäft zu erhoffen. Mehr bei Mahlzeit.



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