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Homöopatisches Medikament ist gefährlich
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hält Homöopatische Mittel mit Haselwurz (Asarum europaeum) für gefährlich. Die Substanz ist so giftig, dass sie erst ab der Homöopathischen Verdünnung D11 zugelassen werden soll. Via Apotheke Adhoc [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].

So, und nun mal nachrechnen. D10 ist also noch gefährlich. D10 ist 1 zu 10.000.000.000. Also Eins zu 10 Milliarden. Das entspricht etwa einem Tropfen auf 20 Tanklaster. Nun bin ich nicht unbedingt ein Verfechter der Homöopathie, aber zumindest das Argument, dass sowieso nichts mehr von dem ursprünglichen Stoff enthalten ist, zieht zumindest bei den niedrigeren Potenzen wohl kaum mehr. Das hatten wir auch hier schonmal mit D7.
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Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 10.12.2009 um 16:26 Uhr.
Stichworte: homöopathie medikament
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Wussten Sie schon, dass bereits Kleinkinder direkt nach dem Stillen ihre Nahrung perfekt selbst auswählen können?
Mehr dazu im Kapitel Über den Appetit.
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Bisher ein Kommentar:
Andrea sagte am 11.12.2009 um 11:38 Uhr:
Traue keinem Mediziner übern Weg......

Nun bin ich aber gänzlich entsetzt über den Blödsinn der in der Pharmaindustrie verzapft wird, zu Ungunsten der Pflanzenheilkunde.

Die Haselwurz ist mir bislang zwar als nicht ungiftige aber bei weitem nicht so zu verteufelnde Pflanze bekannt gewesen.

Wikipedia hat mir das auch bestätigt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliche_Haselwurz

Was soll dieser Artikel bewirken? Er verunsichert die Menschen noch mehr in Richtung Naturheilkunde, hin zu den billigen Chemischen Substanzen, die viel mehr Gewinn einbringen.

Der Beinwell und der Huflattich sind auf die selbe Weise diskreditiert, weil eine Einzelsubstanz der Pflanze, nämlich das Pyrrolizidinalkaloid, um das tausendfache konzentriert und isoliert, bei Ratten im Tierversuch Krebs ausgelöst hat.
Ja, toll!
Wenn ich jegliche Substanzen dermaßen überdosiere, kann ich auch mit Kochsalz töten o. andere mir beliebige Ergebnisse erzeugen und Studien anlegen.

Was soll also diese Aktion?

Die giftigste Pflanze Europas ist im übrigen der Eisenhut, Aconitum napellus und der ist bereits ab D6 verfügbar.

Was für eine Verarsche.......



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