
Doch auch die Qualität spielt eine Rolle. Dazu mussten die Versuchspersonen sechs Tage in Quarantäne. Ihr Schlafverhalten wurde aufgezeichnet und am Ende wurden ihnen Schnupfenviren in die Nase geträufelt. Dabei zeigte sich, dass diejenigen, die nur 92% und weniger der Zeit im Bett schliefen, ein 5,5 mal höheres Erkältungsrisiko hatten, als diejenigen die 98% und mehr schlummerten.
Na dann: Gute Nacht. 8-)
Via wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar], scienceticker.info.