Wer ärmer ist, lebt nicht so lang. Das ist nicht neu. Aber ein englischer Wissenschaftler hat mal untersucht, wie sich das in den letzten 100 Jahren verändert hat. Das verblüffende Resultat: Gar nicht. Zwar ist die Lebenserwartung insgesamt deutlich gestiegen, aber der Unterschied zwischen Arm und Reich ist immer noch der Gleiche. Mehr dazu bei Telepolis. OK, ich vermute mal er musste ganz schön lange rechnen, bis er endlich einen statistischen Hebel fand, der solch eine Aussage machen lässt. Aber sonst wäre doch die ganze Arbeit auch ziemlich langweilig. Wie sinnvoll das ist, ist wieder eine andere Frage. Ich schätze mal ungefähr so, wie wenn man das damals schnellste Auto mit dem langsamsten verglichen hätte und das heute wieder machen würde.