Amerikanische Wissenschaftler haben die Schlafdauer von etwa 500 Probanden gemessen und fünf Jahre später die Verkalkung der Koronararterien bestimmt. Dabei ergab sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Schlafdauern und Verkalkungsrisiko, auch wenn andere Faktoren wie Alter, Geschlecht, Rauchen und Schlafapnoe herausgerechnet wurden. Wer eine Stunde mehr schläft, dessen Risiko ist um ein Drittel verringert. Das entspricht ungefähr der Senkung des systolischen Blutdrucks um 16,5 mmHg. Via Ärzte Zeitung [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].