Gleich nochmal geht es um wenig Schlaf. Eine amerikanische Studie ergab, dass eine geringe
Schlafdauer auch das Risiko steigert, an
Bluthochdruck zu leiden. Via
Ärzte Zeitung.
Tipp: Für Informationen zum Blutdruck und
Bluthochdruck habe ich eine eigene Seite gestartet.
Dieser Beitrag stammt vom Autor des Buches "Leben ohne Diät".
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Die Tatsache, dass geringe Schlafmengen den Blutdruck in die Höhe treiben, sind eigentlich schon ein alter Hut. Beim sogenannten OSAS (obstruktives Schlafapnoe Syndrom), wird der Schlaf der Patienten durch intensives Schnarchen und Atemaussetzern immer wieder unterbrochen. Diese Patienten leiden fast immer auch an Bluthochdruck.
mfg
Dr. Mayer Jürgen