Eine englische Studie hat mal wieder das ergeben, was auch schon viele andere Studien zum
Vitamin-D erbrachten. Je höher der Vitamin-D-Spiegel im Blut, desto gesünder sind die Menschen. Das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und dem metabolischem Syndrom (Kombination aus Übergewicht, gestörtem Zuckerstoffwechsel, Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten) ist bei den Menschen mit dem höchsten Vitamin-D-Gehalt um 43% geringer als bei denjenigen mit nur wenig Vitamin-D. Via
Wissenschaft aktuell. Und wie immer gilt: Es muss nicht unbedingt das Vitamin-D schuld sein. Wer sich viel im Freien bewegt hat einfach auch einen höheren Vitamin-D-Spiegel. Den genauen Zusammenhang weiß man einfach nicht.
hehe, gute überschrift. vitamin D scheint dem in verruf gekommenen vitamin E langsam den rang abzulaufen und sich zu einem neuen liebkind zu entwickeln. wann werden die herrschaften endlich mal lernen, dass man nicht in EINEM vitamin den heiligen gral suchen soll, sondern die welt der vitamine aus einem komplexen und perfiden zusammenspiel vieler komponenten besteht?! geld regiert die welt (obwohl mit vit D sicher nicht mehr viel zu holen ist).
Doch, da gibt es durchaus Interessen. Solarien-Betreiber wollen die Wichtigkeit des "Sonnenvitamins" gerne groß in den Medien. So schlecht finde ich das prinzipiell nichtmal. Solange sie nicht schaffen, dass künstliches sonnen als gesünder als die richtige Sonne gilt.