Web-Snacks: Sport und Nahrungsergänzung und Hunger und Muskeln, dicker Süden und Osten, Intelligente Mäuse und Menschen, Gift überall, FTNF-Aromen, ...

Guten Appetit bei den Web-Snacks 88:

Auch Sportler sollten mit Vitaminen und Antioxidanzien vorsichtig sein, weiß die Medical Tribune [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].
Aerobic verringert das Hungergefühl, schreibt die Medical Tribune [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. In der Meldung steht leider nichts über das Gewicht der Probanden. Vor knapp 3 Wochen bezog sich eine ähnliche Meldung auf den Leptinspiegel, der aber nur dünnen Sportlern gegen den Hunger half.
Langsames Muskeltraining ist effektiver, berichtet die Ärztliche Praxis [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]. Die Untersuchung bezieht sich auf Superslow. Wenn eine solche kommerzielle und geschützte Methode untersucht wird, bin ich ja immer ein wenig skeptisch.
Laut Talking Food gibt es in Süd- und Osteuropa besonders viele Dicke. Das man solche Untersuchungen nicht zu ernst nehmen sollte, weiß man spätestens seit dem Fall, als die Deutschen zu Europas Dicksten gekürt wurden. Die Zahlen in den einzelnen Ländern sind einfach zu unterschiedlich um wirklich Vergleichen zu können. Aber zumindest kann man Befürwortern der Mittelmeerdiät eins auswischen. 8-)
Das-ist-drin berichtet über einen Versuch, bei dem es gelungen ist, Mäuse durch Ernährung intelligenter zu machen.
Dazu passt irgendwie auch die Meldung von scienceticker.info, wonach die Ernährung von Kindern die Intelligenz im Erwachsenenalter beeinflusst. Tja, das selbstsüchtige Gehirn will halt gut versorgt sein.
So neu, wie GesunfheitPro.de schreibt, ist die Studie meines Wissens nicht, aber schon interessant wie viele seit langem verbotene Gifte (DDT, Lindan, PCP) sich noch im Hausstaub befinden. DDT reichert sich übrigens derzeit auch bei Pinguinen in der Antarktis an. 10.000 km entfernt von jeglicher Zivilisation.
Im Frosta-Blog geht es um FTNF. Das steht für "from the named fruit" und bedeutet, dass ein Aroma auch wirklich aus der Namensgebenden Frucht hergestellt wurde. Verwiesen wird auf einen Artikel einer Fachzeitschrift von 2005, der mir hier die Erwähnung als Gedächtnisstütze wert ist.
Zum Schluss noch 2 Tipps.
1. Zuerst der für Männer: Regelmäßiger Sex schützt vor Impotenz, schreibt die Aachener Zeitung [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar].
2. Für Frauen: Das Lächeln des eigenen Babys wirkt auf Mütter ähnlich wie eine Droge. Mehr bei wissenschaft.de [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfÃ¼gbar].
  Ich bin dann mal ein paar Fotos raussuchen, die ich meiner Frau als Hintergrundbild installiere. 8-)

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