Australische Forscher haben eine lustige Rechnung angestellt. Sie haben ausgerechnet, wie viel Kalorien ein US-Amerikaner braucht, um sein Gewicht zu halten. Dann haben sie berechnet wie viele Lebensmittel vom Beginn der 70er Jahre bis Anfang dieses Jahrhunderts produziert wurden, wovon sie die nicht gegessenen wieder abzogen. Daraus errechneten sie ebenfalls die enthaltene Kalorienmenge. Ihr Resultat ist dann, dass der Durchschnittsamerikaner in 30 Jahren hätte 11 kg zunehmen müssen, er hat aber nur 8,6 kg zugelegt.
Jedenfalls soll die Untersuchung beweisen, dass nicht Bewegungsmangel für das Übergewicht verantwortlich ist, sondern zu viel Essen. Das ist jetzt alles so abstrus und abwegig, dass ich schon gar nichts mehr dazu sagen muss, oder?
Via Telepolis.